Blackout:
Stromausfall, Strommangel-Lage
Eine Strommangellage – oder ein totaler Blackout – gehört zu den höchsten aktuellen Risiken der Schweiz. Für die Industrie, für systemrelevante Infrastruktur und fürs private Leben.
Lesen Sie in folgender Dokumentation über vergangene Ereignissen, Abhängigkeiten, Auswirkungen. (2015, Bundesamt für Bevölkerungsschutz)
Ihr Notvorrat für eine Woche
Trinken ist wichtiger als Essen
9 Liter Wasser (Sixpack 6x 1,5L) pro Person, weitere Getränke (beides als Trinkwasser, nicht Brauchwasser).
Esswaren – auch solche, die man ohne zu kochen geniessen kann:
Reis, Teigwaren, Öl, Fertiggerichte, Salz, Zucker, Kaffee, Tee, Dörrfrüchte, Müesli, Zwieback, Schokolade, UHT-Milch, Hartkäse, Trockenfleisch, Konserven.
Verbrauchsgüter
Batteriebetriebenes Radio, Taschenlampe / Stirnlampe, Ersatzbatterien. Kerzen, Streichhölzer/ Feuerzeug, Gaskocher. Regelmässig benötigte Hygieneartikel (hat da jemand WC-Papier gesagt?), Arzneimittel, Bargeld in kleinen Noten, Futter für Haustiere.
In einer Katastrophe oder Notlage werden die Führungsorgane über diverse Kanäle laufend informieren.
Auch ohne drohende Notlage macht es Sinn, sich über gewisse Themen in Kenntnis zu setzen und sich u.a. mit einem Notvorrat vorzubereiten.
Pandemie
Seit Frühling 2020 wurde die Welt durch das Corona-Virus Covid-19 während zweier Jahre ziemlich durcheinandergebracht. Es ist nicht das erste Virus und es wird nicht das letzte sein. Es hat der Gesellschaft gezeigt, wie verletzlich sie ist. Und dass Notvorrat – auch persönliche, zuhause, im Haushalt – nicht zu belächeln ist. Sondern ein guter Rat.
Trinkwasser: Für mindestens drei Tage bei sich zuhause vorhalten
Wenn sich zum Beispiel ein Trinkwasser-Mangel ereignet (Ursache könnte eine Verunreinigung sein), ist jede Person selber verantwortlich, für 3 Tage genügend Trinkwasser zuhause zu haben. Ab dem 4. Tag liegt die Verantwortung wieder bei den Behörden, die dann ihre Notfall-Infrastruktur-Dispo aufgesetzt haben – wenn alles wie vorgehen läuft.
Blackout: Stromausfall, Strommangel-Lage
Eine Strommangellage – oder ein totaler Blackout – gehört zu den höchsten aktuellen Risiken der Schweiz. Für die Industrie, für systemrelevante Infrastruktur und fürs private Leben.
Lesen Sie in folgender Dokumentation über vergangene Ereignissen, Abhängigkeiten, Auswirkungen. (2015, Bundesamt für Bevölkerungsschutz)
Ihr Notvorrat für eine Woche
Trinken ist wichtiger als Essen
9 Liter Wasser (Sixpack 6x 1,5L) pro Person, weitere Getränke (beides als Trinkwasser, nicht Brauchwasser).
Esswaren – auch solche, die man ohne zu kochen geniessen kann:
Reis, Teigwaren, Öl, Fertiggerichte, Salz, Zucker, Kaffee, Tee, Dörrfrüchte, Müesli, Zwieback, Schokolade, UHT-Milch, Hartkäse, Trockenfleisch, Konserven.
Verbrauchsgüter
Batteriebetriebenes Radio, Taschenlampe / Stirnlampe, Ersatzbatterien. Kerzen, Streichhölzer/ Feuerzeug, Gaskocher. Regelmässig benötigte Hygieneartikel (hat da jemand WC-Papier gesagt?), Arzneimittel, Bargeld in kleinen Noten, Futter für Haustiere.
Naturgefahrenkarte
Die Naturgefahrenkarte des Kantons Bern zeigt auf, in welchem Gebiet welche Art von Naturgefahr auftreten könnte. Sie ist hier für alle zugänglich.
Sie können für die Ansicht verschiedene Ebenen sichtbar/unsichtbar machen, zum Beispiel: Kartenansichten > Naturgefahren, hier z.B. Wassergefahren anklicken oder Rutschgefahren.
Wasserstand-Messung
Messdaten der die aktuellen Abflüsse von Gürbe und Aare (Bundesamt für Umwelt BAFU):
AlertSwiss
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